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USA/UK 1967, zerkiffte James-Bond-Parodie, die sich rechteerrwebsmäßig offiziell so nennen darf im Gegensatz zu den Austin-Powers-Filmen, aber diesen ähnlich grenzdebil, vergnüglich und featured ebenso Burt-Bacharach-Musik; Regie u.a. Val Guest und John Huston, unkreditierte Drehbuchmitwirkungen von Ben Hecht, Joseph Heller, Terry Southern, Billy Wilder, Woody Allen und Peter Sellers, letztere beide spielen auch mit, genauso wie übrigens auch David Niven, Ursula Andress, Orson Welles, John Huston nochmal, George Raft (münzwerfend), Jean-Paul Belmondo … sorry, muss mal kurz Luft holen. Also. Manchmal tendenziell ein typischer Vertreter der zuweilen etwas unebenen und bemühten, nichtsdestotrotz allerdings hübschen Versuche eines ausgehenden Studio-Systems, Gegenkulturkids mit Drogentripcraziness ins Kino zu locken, enthält jedoch auch einige sehr souveräne Absurditäten großer eigener Qualität (etwa eine ausgearbeitete Vorstellung eines sozialistischen Ost-Berlins als Caligari-Alptraum) und eine etwas weitereichendere Referenzliste als Mike Myers sie später verwenden sollte, und fällt an vielen Stellen derart fassungslos und fröhlich ineinander zusammen, dass es schon eine wahre Pracht ist. [wikipedia]
Nächste oder letzte notierte Ausstrahlungsgelegenheit:
Sunday, 19. October 2008 / 02:35 Uhr / Kabel Eins
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