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Coma

USA 1978. 70er-Verschwörungs-Paranoia gibt’s auch im Arztkittelmilieu, nach Literaturvorlage eines Arztes (Robin Cook) und verfilmt von einem Arzt: Michael Crichton. Geneviève Bujold spielt “one of those annoying ‘movie feminists’” (The Cavalcade of Schlock), die sich in der hippokratischen Profession unter ihren männlichen Kollegen dadurch unbeliebt macht, dass sie sich dafür interessiert, warum so viele von ihnen (darunter Tom Selleck!) scheinbar automatisch ins Koma fallen, wenn sie in Operationsraum Nummer 8 behandelt werden. Die Antwort ist vorhersehbar und soll hier trotzdem nicht gespoilert werden. Seinen Platz im Kollektivgedächtnis erhascht der Film durch die seltsame Aufbewahrungslokalität der Koma-Patienten, in der sie von Seilen von der Decke hängen oder so ähnlich. Dolle Besetzung neben Frau Bujold: Michael Douglas darf einen Chauvie spielen, Ed Harris “with hair” (Cavalcade of Schlock) und Richard Widmark mit einer, das klingt sehr vielversprechend in Hinsicht auf die Kulturgeschichte der Motivphilosophien des Filmbösen, “rambling explanation with reference to the advancement of science and a new medical elitism […] so bizarre as to make no sense at all” (Richard Scheib). [wikipedia]

Nächste oder letzte notierte Ausstrahlungsgelegenheit:
Sunday, 27. July 2008 / 00:40 Uhr / RTL II
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