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USA 1953. George Stevens kommt aus dem Zweiten Weltkrieg heim und dreht beeindruckt davon lauter Klassiker, zum Beispiel diesen Western hier. Der hat die Sorte von kanonischem Status, die mich eher demotiviert, wenn die TV Movie “Großartig besetzter, zeitloser Klassiker” schreibt; das Lexikon des internationalen Films nennt ihn einen “Edelwestern” (ich will Genre-Pulp statt Prestige-Ware, menno!). Auch wird Clint Eastwoods Pale Rider als ein Remake beschrieben, und laut deutscher Wikipedia soll sogar Travis Bickles Spiegel-Monodialog aus Taxi Driver auf das Werk verweisen. Ich würde mich ja schon damit begnügen, dass Van Heflin und Jack Palance (der Schwierigkeiten gehabt haben soll, vor der Kamera elegant aufs Pferd zu springen: man musste ihm beim Absteigen vom Pferd filmen und das dann rückwärts abkurbeln, um was Zeigbares zu haben) mitspielen (wenn auch nicht die Titelrolle, die geht an Alan Ladd), für die kann man schonmal einschalten. [wikipedia]
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Friday, 27. June 2008 / 00:40 Uhr / HR
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